Der Neubau, der von dem namhaften Berliner Architekturbüro Golan + Zareh geplant wurde, zeichnet sich durch großzügige Glasflächen aus, so dass alle Werkstätten lichtdurchflutet sind und das Arbeiten dort in einer sehr angenehmen Atmosphäre ermöglicht. Im Dachgeschoss des Gebäudes befindet sich eine bewirtschaftete Cafeteria, die Lehrlinge und Meisterschüler ganztägig mit einem umfangreichen Kalt-/Warm-Essensangebot versorgt. Im Sommer erlaubt eine großzügige Dachterrasse auch das “Sonnenbaden” in der Mittagspause.
Der Altbau, in dem sich nunmehr die Innungsgeschäftsstelle befindet, konnte 1994 von der Innung erworben werden. Das ehemalige Fabrikgebäude stammt aus dem jahre 1928 und zählt zu den 100 wichtigsten Berliner Bauten dieser Zeit. Es wurde von dem bekannten Bauhausachitekten Martin Punitzer im Stil der neuen Sachlichkeit erbaut.
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